Ort Salderneck
Ein Häuserblock in Soldin (heute: Mysliborz), an der Schildberger Chaussee in der Nähe des Heimatmuseums, wurde in Salderneck umbenannt. Der damalige Landrat Max-Berndt v. Saldern (1886-1968; Landrat von 1920-1933) erbaute den so bezeichneten Wohnblock. Dieser lag im Viereck Schildberger, Werblitzer, Neuen Siedlungsstraße und dem Bahngelände.
Dieser Wohnblock sollte die Wohnungen kompensieren, die im alten Kloster durch die dortige Einrichtung eines Heimatmuseums weggefallen waren.
