21 Hildesheim St. Paul

Die Kirche des ehemaligen Dominikanerklosters ist heute ein Altenpflegeheim.

1. Grabdenkmal der Jakobe von der Asseburg

Der Ehemann der Verstorbenen, Burchard von Saldern, war seit 1527 Rat in den Diensten der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und der Herzogin Elisabeth. Er war Pfandinhaber in Lauenstein und Greene und starb im Jahr 1550. Auf dem Grabdenkmal soll es eine Ahnenprobe gegeben haben.

Quelle: http://www.inschriften.net/zeige/suchergebnis/treffer/nr/di058-0420.html#content

2. Grabdenkmal für Katharina von Saldern

Grabdenkmal für Katharina von Saldern und Levin von Halle.

3. Wappen der v. Salder

  • Grabdenkmal für Klaus Barner.
  • Grabdenkmal für Maria v. Steinberg (Tochter von Jutta v. Salder und Melchior v. Steinberg)
  • Grabdenkmal für Moritz Friese. Am 26. Dezember 1563 erhielt er zusammen mit den Brüdern Heinrich, Burchard, Hildebrand und Cord von Saldern sowie mit Heinrich von Holle das Recht, an der Südseite der St. Pauls-Kirche eine Prieche zu errichten. Als Gegengabe stifteten sie eine neue Orgel. (DI 58, Stadt Hildesheim, Nr. 471† (Christine Wulf; www.inschriften.net)
Zusammengestellt von Matthias v. Saldern